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Internetzugang Router

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Hier einige häufig gestellte Kundenanfragen aus unserer Datenbank ...
bzgl. Internetzugang & Routerkonfig

DSL-Zugang am Router einrichten


Sind alle Einstellungen für das LAN korrekt, wird der DSL-Anschluss eingerichtet. Bei diesem Schritt benötigen Sie die Unterlagen (Zugangsdaten), die Sie von Ihrem Provider erhalten haben, also Benutzerkennung und Passwort etwa bei T-Online.
Klicken Sie im Konfigurationsmenü des Routers auf den Eintrag „Einwahl ins Internet“. Soll ein T-DSL-Anschluss eingerichtet werden, wählen Sie den Eintrag „PPPoE/PPPoA (U-R2)“. Auch wenn Sie Ihren DSL-Zugang über einen Provider wie beispielsweise Schlund und Partner beziehen, richten Sie einen T-DSL-Zugang ein und wählen die oben genannte Option.
Aktivieren Sie im folgenden Fenster zunächst die Option „PPPoE/PPPoA Einwahl“. Für die TDSL- Konfiguration tragen Sie in das Feld „VPI“ (Virtual Path Identifier) die Zahl „1“ ein. Unter „VCI“ (Virtual Channel Identifier) geben Sie „32“ ein. Ändern Sie die „Codierung“ auf „LLC/Snap“ und das „Protokoll“ auf „PPPoE“. Im Feld „Modulation“ wählen Sie per Mausklick die Einstellung „Multimode“ aus.
Im rechten Fensterbereich geben Sie die Zugangsdaten Ihres T-DSL-Kontos ein. Im Feld „Name“ tragen Sie eine Bezeichnung für Ihren DSL-Anschluss ein, also etwa „T-DSL“. Geben Sie im Feld „Benutzername“ die Zugangsdaten ein, die Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Haben Sie ein T-Online- Business-Account, setzt sich der Benutzername aus der E-Mail-Domain und der Benutzerkennung zusammen. Der Eintrag hat mit den erforderlichen Erweiterungen dann die Form: t-online-com/Benutzerkennung@ t-online-com.de. Tragen Sie diesen im entsprechenden Feld ein.
Die Option „Verbindung immer aktiv“ sollten Sie aktivieren, wenn Sie eine Flatrate oder einen volumenbasierten Tarif haben. Die Verbindung zum DSL-Provider ist durch diese Einstellung immer aktiv, ganz unabhängig davon, ob von den einzelnen PCs im Netz Anfragen an das Internet bestehen.
Haben Sie sich für einen zeitabhängigen Tarif entschieden, legen Sie über das Feld „Max. Leerlaufzeit“ die Zeit fest, nach der der Router bei Inaktivität die Verbindung zum Internet unterbrechen soll. Fordert keiner der PCs eine Internetseite an, wird die Internet-Verbindung getrennt.
Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit Klick auf „OK“, werden diese Eingaben gesichert. Ob Sie alle Einstellungen korrekt eingegeben haben, überprüfen Sie über das Hauptmenü. Wählen Sie dort in der Rubrik „Systemmanagement“ den Eintrag „Onlinestatus“. Sie sehen hier etwa, ob der Router das DSL-Netz erkannt hat und die DSL-Verbindung aufgebaut wird.
Sind alle Einstellungen korrekt, sehen Sie im unteren Fensterbereich in der Zeile „ADSL“ grüne Einträge. Unter Status sollte „SHOWTIME“ stehen. Klicken Sie auf den Button „PPPoE-Anwahl“, überprüfen Sie, ob die Zugangsdaten des Providers korrekt sind. Ist dies der Fall, sehen Sie wiederum grüne Einträge. Unter anderem sehen Sie die IP-Adresse, die der Provider Ihnen zugewiesen hat. Sollten Sie eine falsche Einstellung vorgenommen haben, erscheint eine Fehlermeldung in roter Schrift.

Kurzinfo zu DSL Geschwindigkeiten

Die verschiedenen DSL Anschlüsse
unterscheiden sich in den Geschwindigkeiten
mit der Sie im Internet surfen und Daten
herunterladen können.

DSL 2000 ist für Einsteiger und
Gelegenheitsnutzer gut geeignet. Mit DSL 2000
surfen Sie mit 32facher ISDN"Geschwindigkeit.
Dieser Standard"Anschluss ist bestens geeignet
zum herunterladen von kleineren Dateien und Sicherheitsupdates.

DSL 6000 eröffnet neue Dimensionen hinsichtlich der Internetnutzung.
Aufwendige Internetanwendungen und Downloads laufen in rasender
Geschwindigkeit. Sehr gut geeignet für Videostreaming, Web Radio, größere
Downloads, Musikalben und Spielen.

DSL 16000 (ADSL2+ ) stellt die neuste Generation dar. Alle Anwendungen
und Downloads laufen mit 128facher ISDN"Geschwindigkeit. Sehr gut
geeignet für anspruchsvolle Anwendungen wie TV in hochauflösender
Qualität, Multimedia"Anwendungen, Video on Demand, Video"Telefonie und
Downloads sehr großer Dateien.

Was bedeutet Down#/Upstream und Down#/Upload ?

Downstream (engl. flussabwärts) gibt die Geschwindigkeit an, mit der Sie
Daten aus dem Internet heruntergeladen können. Upstream (engl.
flussaufwärts) gibt die Geschwindigkeit an, mit der Daten vom Computer in
das Internet gesendet werden. Für das normale Surfen im Internet und die
häufigsten Anwendungen ist der Downstream wichtig. Der Downstream
entscheidet darüber, wie schnell sich Internetseiten auf Ihrem Computer
aufbauen und wie lange Sie zum herunterladen von Dateien benötigen.
Man spricht vom Download, wenn Sie Daten aus dem Internet herunterladen


Was bedeutet DSL 1000, 2000, ..., 16.000 ?

Die Zahlen geben die Datenmenge in kbit an, die pro Sekunde aus dem
Internet auf Ihren Rechner übertragen werden (Downstream). Das bedeutet,
je höher der Zahlenwert, desto schneller bauen sich Webseiten auf und desto
schneller lassen sich Daten aus dem Internet herunterladen.
Es gibt verschiedene DSL Anschlüsse mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten. Standard"Anschlüsse sind DSL 1000, 2000 und 6000,
darüber hinaus gibt es ADSL2+ mit Geschwindigkeiten von 16.000 kbit/sec
(DSL 16000). Werden Daten aus dem Internet herunterladen oder versendet,
arbeiten beide Übertragungs"Richtungen aus technischen Gründen mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Im folgenden sind die jeweiligen DSL
Anschlüsse genauer aufgeführt:
DSL 1000 (Downstream 1028 kbit/s, Upstream 128kbit/s), ist der
langsamste aller DSL Anschlüsse und wird von einigen DSL Anbietern
nicht mehr angeboten.
DSL 2000 (Downstream 2048 kbit/s, Upstream192 kbit/s), ist der
neue Standard"Anschluss und bietet bereits 32fache
ISDN"Geschwindigkeit. DSL 2000 ist nur geringfügig teurer als ein DSL
1000"Anschluss und Sie surfen mit doppelter Geschwindigkeit im
Internet!
DSL 6000 (Downstream 6016 kbit/s, Upstream 576 kbit/s), eröffnet
neue Dimensionen hinsichtlich der Internetnutzung. Mit DSL 6000 surfen
Sie mit 64facher ISDN"Geschwindigkeit und laden Dateien mit bis zu
6016 kbit/s aus dem Internet herunter. Riesige Downloads wie z.B.
Filme, Musik oder Sicherheitsupdates, gehen rasend schnell und
Webseiten öffnen sich fast im Moment des Klicks.
DSL 16000 (Downstream 16.000 kbit/s, Upstream 800 kbit/s), ist die
Zukunft der DSL Anschlüsse. DSL 16000 ist eine neue Technologie zur
Datenübertragung, man spricht auch von ADSL2+. Sie surfen mit
128facher ISDN"Geschwindigkeit (so macht surfen Spaß). Downloads,
Anwendungen und Seitenaufbau laufen mit einer Geschwindigkeit wie
man es bisher nur von Standleitungen großer Konzerne kannte. Mit DSL
16000 sind sie für alle Anwendungen, Videokonferenzen, Live Konzerte,
TV in hochauflösender Qualität, Video on Demand usw. gerüstet
Hinweis: Die bei der Bestellung eines DSL Anschlusses angegebene DSL
Geschwindigkeit kann je nach technischen Bedingungen an Ihrem Standort
etwas abweichen. Um die tatsächliche Übertragungs" Rate festzustellen,
können Sie zum Beispiel auf dsl_speed_messung.de einen kostenfreien DSL
Speedtest durchführen.
In unserer Anbieterübersicht finden Sie DSL Provider, die günstige DSL
Pakete mit unterschiedlichen DSL Geschwindigkeiten anbieten:
Unser Tipp: Wenn Sie das Internet regelmäßig nutzen möchten,
steigen Sie als DSL Neukunde am besten gleich mit DSL 6000 oder
besser 16.000 ein. Die monatliche Grundgebühr ist gegenüber DSL
2000 nur unwesentlich höher und sie sparen beim späteren Wechsel zu
einem schnelleren DSL Zugang die Upgrade"Gebühr. Einige Provider bieten
schon im Grundpaket ohne Aufpreis die maximale Geschwindigkeit von bis zu
16.000 kbit/s an.

Welche DSL Geschwindigkeit ist die Richtige?

Voraussetzung für die Nutzung der verschiedenen DSL Geschwindigkeiten ist
die Verfügbarkeit des jeweiligen Anschlusses.

DSL 1000: DSL Zugang für kleine Ansprüche
Der langsamste und kostengünstigste DSL Anschluss ist für Einsteiger und
Gelegenheitsnutzer gut geeignet, die keine aufwendigen Angebote nutzen:
DSL Geschwindigkeit http://www.dsl_hilfe.org/dsl_geschwindigkeit.htm
2 von 3 15.10.2011 11:26
für Einsteiger und Gelegenheitsnutzer
Einfache Anwendungen wie z.B. Online"Banking
Gelegentliche Downloads von Dateien
Im Vergleich zum Analog"Modem schneller Seitenaufbau
Wird von einigen DSL Anbietern nicht mehr angeboten
DSL 2000# Der neue Standard
DSL 2000 ist der neue Standard"Anschluss und ist bestens zum Laden
großer Websites, für Online"Spiele, Downloads sowie Software"Updates
geeignet. Mit DSL 2000 lässt sich auch sehr gut eine regelmäßige
Informationssuche im Internet durchführen.
Schneller Seitenaufbau
Erweiterte Anwendungen wie z.B. Online"Spiele
Sehr gut geeignet zum herunterladen von z.B. Musikdateien,
Sicherheitsupdates usw
Regelmäßige Informationssuche
DSL 6000# Highspeed für Fortgeschrittene
DSL 6000 ist ideal für Multimedia"Anwendungen, sehr schnelles Surfen,
große Downloads wie beispielsweise Filme, ganze Musikalben, Echtzeit"
Videokonferenzen oder Livekonzert"Übertragungen. DSL 6000 ist bestens für
die Intensive Nutzung des Internets geeignet.
Blitzschneller Seitenaufbau
Sehr schnelles Surfen
Sehr gut geeignet für Videostreaming und Web Radio
häufige Downloads von umfangreichen Dateien wie Software" und
Sicherheitsupdates
Downloads von Spielfilmen, Musikalben und Spielen
professionelle Recherche
versenden größeren Bilddateien
DSL 16000# Die nächste Generation für Profis
Bei DSL 16000 handelt es sich um eine neue Technologie zur
Datenübertragung. Sie wird auch ADSL2+ genannt. Diese Geschwindigkeit
ist ideal für umfangreiche Datenübertragungen, aufwendige Multimedia"
Anwendungen, TV in hochauflösender Qualität oder Video on Demand. Die
Geschwindigkeit ist vergleichbar mit Internet"Standleitungen großer
Konzerne. ADSL2+ wird sich langfristig zum neuen DSL Standard entwickeln.
Geschwindigkeit im Bereich von Internet"Standleitungen großer
Konzerne
Anspruchsvolle Online"Anwendungen
TV in hochauflösender Qualität
aufwendige Multimedia"Anwendungen
umfangreiche Datenübertragungen
Video on Demand
Video"Telefonie in hochwertiger Qualität


Qualität der WLAN-Verbindung optimieren

Telekom DSL einrichten


Klicken Sie auf "Einstellungen" und dann unter "Assistenten" auf "Internetzugang".
Wählen Sie den Eintrag "anderer Internetanbieter" und klicken Sie auf "Weiter".

Tragen Sie im Feld "Benutzername" direkt hintereinander ein: Ihre Anschlusskennung (12-stellig), die Zugangsnummer bzw. T-Online Nummer (meist 12-stellig), die Mitbenutzernummer (z.B. 0001) und @t-online.de.
Beispiel:
000123456789061123456780001@t-online.de

Nur, wenn Ihre T-Online Nummer aus weniger als 12 Stellen besteht: Fügen Sie zwischen der Zugangsnummer bzw. T-Online Nummer und der Mitbenutzernummer noch das Zeichen # ein.
Beispiel:
00012345678906112345678#0001@t-online.de

Tragen Sie Ihr Passwort in den Eingabefeldern "Kennwort" und "Kennwortbestätigung" ein.
Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.

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